Versuchsanordnung 16: V16 (Namenspiel)

Der Spieler improvisiert vokal mit den Konsonanten des Vor- und dann auch des Nachnamens kleine Phrasen. Anschließend versucht er, die musikalische Essenz des eigenen Namens auf dem Instrument zu spielen.[1]

In dem Experiment sollte durch den Einsatz der Stimme die Atmung mit den Ideen in Verbindung gebracht werden. Deshalb wurde es in diesen Laborraum eingeordnet und unter der Fragestellung behandelt, wie sich die Verbindung von Atmung und Spiel auf das Improvisieren auswirkt.

[1]      Inspiration durch einen Workshop auf der Herbsttagung des Rings für Gruppenimprovisation 2010 mit Burkhard Stangel.

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